FÜR JEDEN SCHMERZ DAS PASSENDE MITTEL
SCHMERZEN
Wenn es
bohrt und
pocht
Kopfschmerzen kennen vermutlich die meisten von uns. Sie können stechend, bohrend, pochend oder dumpf sein. Manchmal setzen sie plötzlich ein oder sie beginnen langsam.
Eine der häufigsten Kopfschmerzarten ist der Spannungskopfschmerz. Er kann durch Verspannungen, Stress oder körperliche Fehlhaltung ausgelöst werden und tritt typischerweise als beidseitig drückender Schmerz auf. Der Schmerz beginnt häufig im Nacken und breitet sich langsam über den ganzen Kopf bis zur Stirn oder den Augen aus und lässt sich manchmal auch nicht eindeutig lokalisieren.
Welches Schmerzmittel
ist das richtige?
ist das richtige?
Wenn Schmerzen auftreten, möchten wir diese lindern und greifen zu dem, was wir in der Hausapotheke finden. Aber nicht jedes Schmerzmittel ist für jeden Schmerz geeignet. Wie Sie schnell Kopfschmerzen lösen können, erfahren Sie in diesem Spezial.
Die Wahl des
richtigen Mittels
ist entscheidend
richtigen Mittels
ist entscheidend
In akuten Situationen kann das passende Medikament die Schmerzen lindern. Der bewährte Wirkstoff Paracetamol ist im Vergleich zu anderen Wirkstoffen neben- und wechselwirkungsarm, wenn er in der richtigen Dosierung angewendet wird. Daher ist er z. B. die erste Wahl für Kleinkinder, Schwangere und stillende Mütter.
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Paracetalgin
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Paracetalgin
auf einen Blick
- Kombiniert den bewährten Wirkstoff Paracetamol mit natürlichem Algin
- Beginnt schon nach 10 Minuten zu wirken
- Bei Bedarf für Schwangere, stillende Mütter und Kinder ab 4 Jahren geeignet
- Leicht einzunehmen: ovale Tablette mit glattem Filmüberzug
- Frei von Laktose, Gluten und Inhaltsstoffen tierischen Ursprungs Einzigartig in Deutschland
- Einzigartig in Deutschland, nur von ratiopharm
Paracetalgin 500 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Paracetamol. Anwendungsgebiete: Paracetalgin wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mittelschweren Schmerzen und/oder Fieber. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 7/20.
Nicht immer möchte man ein Schmerzmittel einnehmen. Deshalb lohnt es sich, auf ein paar Dinge zu achten, um Kopfschmerzen vorzubeugen.
6 gute Tipps gegen Kopfschmerzen
1.
Bewegung an der frischen Luft
Machen Sie einen kleinen Spaziergang oder laufen Sie eine kleine Runde – das erfrischt und versorgt den Kopf mit ausreichend Sauerstoff.
1.
Bewegung an der frischen Luft
Machen Sie einen kleinen Spaziergang oder laufen Sie eine kleine Runde – das erfrischt und versorgt den Kopf mit ausreichend Sauerstoff.
2.
Baden entspannt die Muskulatur
Eine verkrampfte Muskulatur in Rücken und Nacken kann Kopfschmerzen auslösen. Ein warmes Vollbad hilft, die Verkrampfungen zu lösen und die Kopfschmerzen zu lindern. Badezusätze mit Rosmarin durchbluten die Muskulatur noch besser.
2.
Baden entspannt die Muskulatur
Eine verkrampfte Muskulatur in Rücken und Nacken kann Kopfschmerzen auslösen. Ein warmes Vollbad hilft, die Verkrampfungen zu lösen und die Kopfschmerzen zu lindern. Badezusätze mit Rosmarin durchbluten die Muskulatur noch besser.
3.
Kalter Waschlappen
Ein kalter Waschlappen lindert den Schmerz: Legen Sie den Waschlappen einfach auf die Stirn und ruhen Sie sich ein paar Minuten aus. Sie können aber auch den Kopf kurz unter kaltes Wasser halten oder ganz unter die Dusche gehen.
3.
Kalter Waschlappen
Ein kalter Waschlappen lindert den Schmerz: Legen Sie den Waschlappen einfach auf die Stirn und ruhen Sie sich ein paar Minuten aus. Sie können aber auch den Kopf kurz unter kaltes Wasser halten oder ganz unter die Dusche gehen.
4.
Viel trinken
Kopfschmerzen können auch Folge einer zu geringen Flüssigkeitsaufnahme sein. Trinken Sie deswegen genug – über den Tag verteilt sollten es mindestens zwei Liter sein.
4.
Viel trinken
Kopfschmerzen können auch Folge einer zu geringen Flüssigkeitsaufnahme sein. Trinken Sie deswegen genug – über den Tag verteilt sollten es mindestens zwei Liter sein.
5.
Ausreichend und richtig ernähren
Bei nicht ausreichender Ernährung sinkt der Blutzuckerspiegel ab: Kopfschmerzen können die Folge sein. Essen Sie deswegen regelmäßig – am besten Vollkornprodukte, diese halten den Blutzuckerspiegel über einen längeren Zeitraum stabil. Eine ausreichende Magnesiumversorgung entspannt die Muskeln und beruhigt die Nerven.
6.
Weniger ist mehr
Vermeiden Sie süße und fettige Lebensmittel, wenn Sie häufig unter Kopfschmerzen leiden. Verzichten Sie auch auf Rotwein, Schweinefleisch, Weizen, reifen Käse sowie auf Produkte mit dem Geschmacksverstärker Glutamat. Sie enthalten sog. „biogene Amine”, die die Entstehung von Kopfschmerzen fördern können.
5.
Ausreichend und richtig ernähren
Bei nicht ausreichender Ernährung sinkt der Blutzuckerspiegel ab: Kopfschmerzen können die Folge sein. Essen Sie deswegen regelmäßig – am besten Vollkornprodukte, diese halten den Blutzuckerspiegel über einen längeren Zeitraum stabil. Eine ausreichende Magnesiumversorgung entspannt die Muskeln und beruhigt die Nerven.
6.
Weniger ist mehr
Vermeiden Sie süße und fettige Lebensmittel, wenn Sie häufig unter Kopfschmerzen leiden. Verzichten Sie auch auf Rotwein, Schweinefleisch, Weizen, reifen Käse sowie auf Produkte mit dem Geschmacksverstärker Glutamat. Sie enthalten sog. „biogene Amine”, die die Entstehung von Kopfschmerzen fördern können.
Paracetamol: Bei
Bedarf die erste Wahl
für Schwangere und stillende Mütter
Wenn in der Schwangerschaft oder Stillzeit Kopfschmerzen auftreten, können zum Beispiel Pfefferminzöl auf Stirn und Schläfen oder ein Spaziergang an der frischen Luft bereits den Schmerz lindern. Manchmal reichen natürliche Methoden nicht aus. Dann kann auf ein geeignetes Schmerzmittel zurückgegriffen werden. Der Wirkstoff Paracetamol ist in jeder Phase der Schwangerschaft das Mittel der ersten Wahl. In Paracetalgin wird der bewährte Wirkstoff Paracetamol mit natürlichem Algin für eine schnelle Auflösung der Tablette kombiniert. Trotzdem sollten Schwangere und stillende Mütter vor Einnahme jedes Arzneimittels Rücksprache mit ihrem Frauenarzt halten.
Gut zu wissen
Gut zu wissen
Paracetalgin ist frei von Laktose, Gluten und Inhaltsstoffen tierischen Ursprungs.
Quelle:
